Diese Veranstaltung ist nicht öffentlich.

Sie richtet sich an die Freunde der Familie, die den Zuschlag für die Aufführung At Your Place erhalten hat.

Tipp: Eine der beiden anderen Aufführungen ist öffentlich: At Your Plaace @ TINYrooms.

Das Programm und die Website sind noch im Aufbau (auch wenn's hier schon nicht mehr danach aussieht).

Viele Termine sind schon fixiert.

An mancher Veranstaltung wird noch geplant.

Ansprechpartner: Christian Gode, Max Rentrop

Zwischen Papageienpark, Fussballplatz Krümmede und Polizei befindet sich die alte Pantoffelfabrik. Unter der Leitung der Firma Ph. Fischer KG wurden bis Ende der 70er Jahre auf dem Werksgelände Turn- und Hausschuhe entworfen und gefertigt.

Seit 2012 ermöglicht die Familie Prietzel auf dem großzügigen Areal künstlerisches Schaffen, Musizieren und allerlei Spiel und Spass. So ungewöhnlich die Nachbarschaft sind auch die Mieter der alten Pantoffelfabrik, hier treffen die Sportsfreunde auf allerlei Musiker, Maler, Bildhauer, Requisiteure, Sound-, Objekt-, und Produktdesigner. Ob im Garten, Hof, den ehemaligen Produktionshallen oder dem Verwaltungshaus, hier gibt’s eine Menge zu entdecken!

Zur BoBiennale werden die ansässigen Künstler und Gäste ein Potpourri aus Musik und Kunst präsentieren, lassen Sie sich überraschen!

Eugen Proba - Malerei
Maciej Karolczyk – Malerei, Collage, Produktdesign
Hermann Teigelkamp – Skulptur
zu Gast aus Köln: Petra Groos – Graffiti / abstrakte Malerei

SAMSTAG ABEND
Musikalische Untermalung mit DJ Gitte Feeling
(Funk, House, Elektro)
am Lagerfeuer Jam Session mit Santosh & Friends

SONNTAG TAGSÜBER
Sunny Jam Session mit den Freedes im Hof

Ansprechpartner: Maciej Karolczyk

Straßenbahn 308, 318 Haltestelle Stadion

Öffnungszeiten:

18.6., 15 – 18 Uhr

Das atelier automatique hat sich im Januar 2017 gegründet und den alten Big Shop in der Rottstraße 14 zu einem hellen und offenen Atelier umgebaut.

Der Name leitet sich ab von dem Begriff Ecriture Automatique, welcher aus dem französischen kommt und für eine automatische Schreibweise steht. Dabei geht es darum, dass kritische Ich und die Vernunft außen vor zu lassen. Das Schreiben folgt unzensiert den Gedanken.

„Lassen Sie sich etwas zum Schreiben bringen, nachdem Sie es sich irgendwo bequem gemacht haben, wo Sie Ihren Geist so weit wie möglich auf sich selbst konzentrieren können. Versetzen Sie sich in den passivsten oder den rezeptivsten Zustand, dessen Sie fähig sind. Sehen Sie ganz ab von Ihrer Genialität, von Ihren Talenten und denen aller anderen. Machen Sie sich klar, daß die Schriftstellerei einer der kläglichsten Wege ist, die zu allem und jedem führen. Schreiben Sie schnell, ohne vorgefaßtes Thema, schnell genug, um nichts zu behalten, oder um nicht versucht zu sein, zu überlegen. Der erste Satz wird ganz von allein kommen, denn es stimmt wirklich, daß in jedem Augenblick in unserem Bewußtsein ein unbekannter Satz existiert, der nur darauf wartet, ausgesprochen zu werden."

Andre Breton aus dem surrealistischen Manifest (1924) Inspiriert von diesen Gedanken, die es schon lange gibt und welche von den Surrealisten formuliert wurden, arbeiten wir in unserem Atelier und übertragen den Begriff auf unser gesamtes künstlerisches Schaffen. Der Name atelier automatique soll für assoziatives, freies Arbeiten stehen und Raum bieten für allerhand Unvernünftiges.

Während der BO Biennale möchte sich die Ateliergemeinschaft zum ersten Mal umfassend präsentieren. Mit drei Projekten möchten wir die Vielfältigkeit unserer wunderbaren KünstlerInnen zeigen

Renate Schieck

U35 Rathaus Nord

ÖPNV: Straßenbahn 308/318, Haltestelle Schauspielhaus

Seit Februar 2017 ist die Künstlerin Doreen Becker mit ihrem Arbeits- und Ausstellungsraum in Hammer Speckschweizkomplex.

In diesem aufstrebenden Künstlerviertel mit seinen zahlreichen Ateliers, dem Theater und dem Schubladenmuseum zeigt sie ihre Installationen, Objekte und Arbeiten auf Papier.

ÖPNV: U35 / Feldsieper Straße

design@dickerhoff.de

U35 Feldsieper Str.

Karin Templin-Glees
karin.templin-glees@t-online.de

U35 Haltestelle Feldsieperstr.,
Straßenbahn 306, Bus 368
Roberstr.

Öffnungszeiten zusätzlich im Juni Di., 13., Do., 15. , Fr., 16. - So., 18. 14-18 Uhr

Im Hinterhaus, Zugang Hofeinfahrt Hofsteder Straße 90

U 35 Feldsieper Straße

Öffnungszeiten:

Im Rahmen der BoBiennale hat das Atelier zusätzlich

Dienstag den 13.06. und Mittwoch den 14.06. von 16.00 - 18.30 Uhr geöffnet.

Peter Gros - p.gros@gmx.de
Sabine Wassermann - sabine-wassermann@t-online.de

Öffnungszeiten:
Sa., 10.06.2017, 14-18 Uhr
So., 11.06.2017, 11-18 Uhr

Straßenbahn 308/318, Haltestelle Kohlenstraße

Ansprechpartnerinnen: Wibke Brandes und Daniela Werth

Straßenbahn 302, 310, Haltestelle Freigrafendamm

Der Bahnhof Langendreer ist über die Stadtgrenzen Bochums hinaus ein bekannter und beliebter Veranstaltungsort mit breitem und buntem Programmspektrum, das jährlich von über 100.000 Gästen besucht wird.

Das multikulturell geprägte Programm umfasst politisches Kabarett wie anspruchsvolle Comedy und Konzerte aus verschiedenen musikalischen Bereichen. An den Wochenenden wird die Veranstaltungshalle zum Club mit Partys verschiedenster Couleur. Theaterstücke sowie Lesungen und Vorträge zu aktuellen, politischen Themen ergänzen die Programmvielfalt.

Zudem beherbergt der Bahnhof Langendreer ein Programmkino, das endstation.kino, das wiederholt für sein ausgewähltes Programm ausgezeichnet wurde.

Das gemütliche endstation.café und die „Kneipe im Bahnhof“ mit schmackhafter Küche runden das Gesamtkonzept der Location ab.

Öffnungszeiten: 18 – 24 Uhr

Der bochumerkünstlerbund e.V. betreibt auf der Rückseite des Hauses Huestrasse 13, zugänglich über den Hellweg, zwei große, sonnige Galerieräume.

Dieser lange gehegte Traum eröffnet für die 71 Mitglieder des bkb ein neues und spannendes Experimentierfeld. Gerade erst wurde der 70. Geburtstag des bkb 2016 gefeiert und schon geht es mit dem neuen Ankerpunkt in der Innenstadt Schlag auf Schlag weiter. Inhaltlich zeigt sich das jung gebliebene Geburtstagskind offen für alle denkbaren Kooperationen, überregionale Verbindungen und Crossoverideen. So konnte man bereits z. B. „Der Spur der Linie“ folgen, „True Colours“ entdecken und die Frage erörtern, “Was erkennt und denkt das Licht“. Und das ist lange noch nicht alles.

Ansprechpartnerin: Jacqueline Kraemer 0171-2683535

Öffnungszeiten (während der Ausstellungen): Dienstag und Donnerstag 16-19 Uhr

ÖPNV nächste Haltestelle: Bochum HBF

Der Bochumer Kulturrat e.V. ist ein soziokulturelles Zentrum im Bochumer Norden mit Sitz auf der ehemaligen Schachtanlage Lothringen I/II.

In dem einstigen Magazingebäude der Zeche hat die im Jahre 1988 gegründete Kulturinitiative als Mieter der WEG ein Konzeptdach für derzeit 14 kulturschaffende Gruppen und EinzelkünstlerInnen eingerichtet, das "Kultur-Magazin Lothringen".

Im Erdgeschoss organisiert der Kulturrat sein eigenes Aktivitätenprogramm der unterschiedlichen Genres von Musik, Literatur, Theater, Film, Vortrag, medienübergreifenden Projekten bis hin zur bildenden Kunst (siehe Kunstverein) mit annähernd 100 Veranstaltungen im Jahr.

Einen Schwerpunkt des Programms bilden Aktivitäten gegen Gewalt und Rassismus wie etwa die Anne Frank-Kulturwochen als Rahmenprogramm zum 9. November. Hier ordnet sich auch das 2. Gypsyfestival "Nadeshda 2017" als Projekt gegen Antiziganismus ein.

Der Raum ist in einer ehemaligen Garage beherbergt.

4x6 Meter Grundfläche, vier Meter Deckenhöhe und eine entsprechend hohe, doppelflügelige Eingangstür bilden den ungewöhnlichen Rahmen für jährlich stattfindendende vier Ausstellungen. Vorgestellt werden Künstlerinnen und Künstler in Soloshows.

Auch DIE GUTE 2016 und Masala de Luxe, vielen noch bekannt aus dem FKT als Masala-Kunstfestival, sind im „color generator“ eingezogen.

Organisiert und kuratiert wird das künstlerische Programm von Uwe Siemens, Maler und Dorothee Schäfer, Bildhauerin.

Wie viele Off-Orte ist der „color generator“ mit seinem architektonischen Eigenheiten eine Herausforderung, der sich die unterschiedlichsten KünstlerInnen gestellt haben.

Zuletzt war die vielbeachtete Ausstellung des Schweizer Zeichners und Grafikers Thomas Ruch zu sehen.

Das Domizil des Forums beherbergt ein Dokumentationszentrum mit einer Präsenzbibliothek und einer Mediathek.

Wer etwas zum Thema Figurentheater wissen oder erforschen möchte, der ist hier genau richtig und bekommt wissenschaftliche Beratung.

Hier wird auch das Internetportal für die gesamte deutsche Figurentheaterszene mit Kritiken, Portraits, Kalender und Essays betreut.

Außerdem gibt das Forum verschiedene Publikationen heraus.

Das Figurentheater-Kolleg bietet seit 1977 vielfältige Möglichkeiten zur Entfaltung der eigenen Kreativität in Beruf & Alltag.

Längst hat es sich über die Grenzen des Ruhrgebietes hinaus einen Namen gemacht, denn das Angebot ist ganz besonders. Internationale KünstlerInnen & DozentenInnen unterrichten hier. TeilnehmerInnen aus der ganzen Welt sammeln in Kursen Erfahrungen in Darstellenden & Bildenden Künsten.

Herzstück ist seit Anbeginn die Fortbildung Figurentheater, die mit einem Zertifikat abschließt. Für die mehrzügigen Fortbildungen Märchenerzählen & Der Clown werden Zertifikate vergeben. Einzelkurse behandeln unter anderem die Themen Nähen & Schneidern, Pantomime, Maskentheater und Jonglieren.

Die Unterrichtsräume, die Studiobühne und die Werkstatt befinden sich in der denkmalgeschützten ehemaligen Volksschule in Langendreer.

ÖPNV:  S1, Langendreer West, Ausgang Gasstraße

Die Goldkante ist eine offene Plattform für viele unterschiedliche Aktivitäten:
Musik, Film, Theater, Handarbeit & andere Dinge. Jeder darf mitmachen!

Die Goldkante ist eine Bar in der Bochumer Innenstadt. 

Im Rahmen der Kulturhauptstadt 2010 wurde die Christ-König-Kirche am Steinring zur „Kulturtankstelle“ des Bistums Essen. Seitdem finden in der Kirche in jedem Jahr themenbezogene Ausstellung statt. K.I.C.K. Kunst in Christ König ist mittlerweile ein etabliertes und bundesweit bekanntes Projekt, in dem sich aktuelle Kunst und Kirche begegnen.
 
Künstler erleben den Sakralraum der Kunst-Kirche als ungewöhnlich inspirierend. Sie erhalten hier die Gelegenheit, ihre Vorstellungen raumbezogen und in ungewöhnlichen Dimensionen zu verwirklichen.

Die Kunst-Kirche hat sich als Katalysator etabliert, durch den neue Dialoge mit und zwischen Künstlern, Kunst- und Kulturinteressierten, Gläubigen und „Grenzgängern“ möglich werden.

ÖPNV: Straßenbahn 310, Haltestelle Lohring, 10 min. Fußweg

In über 25 Jahren Kulturtätigkeit auf Lothringen haben Künstlerinnen und Künstler aus ca. 20 Ländern ausgestellt, wobei sich der Ausstellungsschwerpunkt mittlerweile neben der Malerei auf die junge deutsche und europäische Kunstszene, insbesondere im Bereich Fotografie, Video, Raum- und Klanginstallation wie auch Experimentalformen und medienübergreifende Projekte konzentriert.

Seit 2007 ist die Galerie des Bochumer Kulturrat e. V. als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Kunstvereine ADKV in Berlin anerkannt.
Der Kunstverein organisiert gegenwärtig sechs Ausstellungen im Jahr.

Der Kunstverein Bochumer Kulturrat e. V. bietet zu jeder Ausstellung während der Galerieöffnungszeiten Führungen mit dem Kurator Carsten Roth an.

Öffnungszeiten:
Di.: 15 - 18 Uhr
Do.: 18 - 20 Uhr
und nach Vereinbarung

Die Kunstwerkstatt wurde 1995 von Anne und Reinhard Cebulla ins Leben gerufen, um u.a. Musikstudenten aus aller Welt einen Raum für Aufführungspraxis zu bieten. 1998 gründeten sie gemeinsam mit Freunden und Interessenten den Freundeskreis der Kunstwerkstatt e.V.

Die Kunstwerkstatt dient der Förderung von Kunst, Kultur und Wissenschaft, um das Leben aller, die daran teilhaben wollen, zu bereichern. Förderung geht über das Veranstalten von Konzerten hinaus; die Werkstatt dient vielmehr auch als Ort des Probierens, der Reflektion, des Austauschs und der Umsetzung neu gewonnener Ideen. Angestrebt wir die Verschmelzung der Ideen von Werkstatt und Salon.

Inzwischen ist die Kunstwerkstatt die Basis eines weltweiten Netzwerkes an professionellen Musikern, die immer wieder an diesen Ort zurückkehren, um hier zu konzertieren.

Gründung der Kunstwerkstatt: 1995
Gründung des Freundeskreises der Kunstwerkstatt: 1998
Anzahl der Mitglieder: ca 50
Besucher seit Gründung: ca. 35.000
durchschnittliche Besucherzahl: ca. 30 - 40
Maximale Besucherzahl: ca. 100
Anzahl der Konzerte seit Eröffnung: ca. 12.500
Anzahl an Interpreten (Solisten): ca. 350
Zahl der Herkunftsländer: ca. 70
Eintrittspreis, regulär: EUR 10,00
Kinder und Jugendliche frei

ÖPNV: Straßenbahn 310, Roentgenstrasse oder Brucknerstrasse
     

In genau dieser Reihenfolge. Man muss bei uns nicht essen, hat aber die Möglichkeit, ein attraktives Küchenangebot zu nutzen. Wir bieten eine kleine aber feine Auswahl wechselnder und garantiert frisch zubereiteter Speisen. Unser Schwerpunkt lautet: vegan. Suppen, Pestos, Currys, die Komponenten unseres Falafel-Tellers und mindestens ein Dessert werden vegan bereitet und teilweise auf Wunsch auch vegetarisch serviert.

Das Pop-up Atelier von Janna Banning befindet sich in Altenbochum, am Freigrafendamm 8, fast an der Wittener Straße.

Es ist ein großes leerstehendes Ladenlokal an einer Ecke mit hellen Schaufenstern, was zur Zwischennutzung als Atelier und Ausstellungsfläche genutzt wird. 

Das Prinzregenttheater versteht sich als Teil eines jungen, professionellen und kreativen Netzwerks, das gemeinsam die Kunst in der Region immer wieder neu erfindet und begründet. Kooperationen bestehen unter anderem mit dem Institut für populäre Musik und der Regieklasse der Folkwang Universität der Künste, der Musikschule Bochum und der Zukunftsakademie NRW.

Die Theaterleiterin Romy Schmidt steht für ein Theater, das sich in jeder Konsequenz mit der Stadt verbindet, KünstlerInnen der freien Szene stärkt, innovativ mit Populärkultur experimentiert, und sich der Nachwuchsförderung verschreibt.

Die Spielzeit 2016/17 trägt das Motto „WIR?“. Mit den Premieren der Spielzeit 2016/17 macht sich das Prinzregenttheater auf die Suche nach den Möglichkeiten und Grenzen der Verantwortung des Einzelnen in der Gesellschaft. Einer Gesellschaft, die immer weiter zu zersplittern droht.

Öffnungszeiten:
Dienstags, Mittwochs und Freitags  von 10-13 und 14-17 Uhr
Donnerstags von 10-13 Uhr

Haltestelle ÖPNV: Linie 353, Knappenstraße/ Zeche

Provinz produziert und vermittelt Originalgrafik, Editionen, Multiples und Arbeiten auf Papier von herausragenden zeitgenössischen Künstlern.

Editionen von Provinz entstehen grundsätzlich in engster Zusammenarbeit mit den Künstlern und den erfahrensten Druckern und Technikern im Feld der zeitgenössischen Kunst.

Provinz wurde 2011 von Stephan Strsembski in Bochum gegründet, seit 2014 ist Provinz ein gemeinsames Projekt von Stephan Strsembski (Bochum) und Vera Gliem (Berlin).

Provinz Editionen finden sich in zahlreichen internationalen Privat- und Unternehmenssammlungen sowie Museen, etwa der Deutschen Bundesbank, der Europäischen Zentralbank, dem Museum Ludwig, Köln, dem Lenbachhaus München, der Kunsthalle Recklinghausen, dem SMAK Gent, dem Israel Museum Jerusalem, dem MoMA New York and anderen.

Eine Kirche in erweiterter Nutzung. Christliche Liturgie, Begegnung und Kommunikation als architektonisches Programm. Kunst, Kulturen und Religionen im alltäglichen Austausch, bewusst oder unbewusst.

Das Q1 liegt im Herzen von Stahlhausen. In gemeinsamer Verantwortung tragen Evangelische Kirche und IFAK das Haus, mit im Bunde als Artist in Residence Dorothee Schäfer, Bildhauerin, auf der Orgelempore.

Das Q1 bietet mit der Friedenskapelle alle Möglichkeiten für evangelische Liturgie und Gemeindeleben. Auch die Ökumene wird groß geschrieben.  Die IFAK als sozialer Träger, begleitet Migrations-und Integrationsprozesse. Für Kunst und Kultur im Namen zeichnet sich die Residenzkünstlerin verantwortlich. Auf der Orgelempore und in zwei Sälen werden Ausstellungen, Musik und andere künstlerische Programme gezeigt.

ÖPNV: Straßenbahn 302, 310, Jahrhunderthaus

5. Halle unter der Bahn im Hof der Rottstr. 5.

Halbrundbogenhalle mit besonderer Atmosphäre.

Zum Ausdruck kommen Musik, aber auch improvisierte Musik mit dem kwr5-Kollektiv, Tanzperformances, Gespräche über Kunst, Erinnerungskultur und „Am großen Tisch“ eine Kubatur mit sozio-kulturellen Zusammenhängen.

Betrieben werden die Rottstr5-Kunsthallen von einem gemeinnützigen Verein, dem Rottstr5 e.V.

Die Rottstr5-Kunsthallen sind im Ruhrgebiet, aber auch in anderen Ländern gut vernetzt. 

Neben der Präsentation von Profis fördert der Verein den künstlerischen Nachwuchs und mischt sich aktiv in die sozialen und kulturellen Diskurse der Stadt(teil)gesellschaft ein.

Zur Nachwuchsförderung zählt auch die Kooperation mit den Akademien und Hochschulen der Region.

Die organisatorische und kuratorische Leitung liegt beim Arbeitsausschuss des Vereins, dem neben dem Vorstand Wolfram Lakaszus (Konzept- und Medienkünstler) und Uwe Siemens (Maler und Designer) zurzeit folgende Kolleg*innen angehören: Seta Guetsoyan (Kulturmanagerin), Heinrich Brinkmöller-Becker (Fotograf), Julius Gabriel (Musiker), Christian Gode (Installationskünstler und Kurator), Barbara Jessel (Politikerin) und Luisa Marinho Saraiva (Tänzerin).

Drei wichtige Aspekte der Ausrichtung der Rottstr5-Kunsthallen - die Notwendigkeit der Zugänglichkeit des Angebotes für die Bewohner*innen der multikulturellen Stadtteile des Bochumer Westens, die Unterstützung des akademischen künstlerischen Nachwuchses und die Förderung innovativer (insbesondere transdisziplinärer) künstlerischer Ansätze sind nur mit Hilfe finanzieller Unterstützung von außen realisierbar.

Die Rottstr5-Kunsthallen und mehrere Projekte der Rottstr5-Kunsthallen werden deshalb vom Kulturbüro der Stadt Bochum, sowie durch die Stadtwerke Bochum (nicht nur) finanziell unterstützt.

      

Reguläre Öffnungszeiten:

Mo., Di.: 15-18:30 Uhr
Mi.-Fr.: 12-18:30 Uhr
Sa.: 11-15:30 Uhr

Straßenbahn 308/318, Schauspielhaus

Das Hochhaus ist 56 Meter hoch. Im Verwaltungsgebäude arbeiten die Stadtwerke Bochum Holding, die Vertriebs- und Teile der Netzgesellschaft der Stadtwerke sowie weitere Konzerngesellschaften.

Die Stadtwerke Bochum versorgen die Bochumer Bürger sicher und zuverlässig mit Strom, Gas, Wasser, Wärme und Telekommunikation. Auch Energiedienstleistungen wie Solaranlagen, moderne Heizungen oder Ladesäulen für Elektrofahrzeuge gehören zum Produktportfolio der Stadtwerke.

www.bock-auf-bochum.de

ÖPNV: Straßenbahn, Bus, Haltestelle Bochum Hauptbahnhof

Das Gebäude ist eine alte Schule aus den Gründerjahren. Seit über 30 Jahren wird das Kulturhaus Thealozzi nun als Proben und Aufführungsort genutzt.

Nicht weniger als ein Dutzend verschiedene Kultur- und Theatergruppen nutzen die Proberäume und Bühne des Kulturhauses für ihre Arbeit und Aufführungen.

Einmal jährlich findet auch das Sommercamp für Kinder und Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund statt, an dem bis zu 60 Kinder kostenlos teilnehmen können.

Bürozeiten: Mo. - Fr. von 10 -14 Uhr

ÖPNV: Linien 302 / 310 Richtung Ge-Buer / Bo-Höntrop, Haltestelle Wattenscheider Straße

Das Theater der Gezeiten vereint Künstler aus Sprechtheater, Tanz, Performance, Bildender Kunst und Musik.

Es wurde 1995 unter der künstlerischer Leitung von Benno Boudgoust gegründet und entwickelt seine Projekte aus einer Synthese von Körper- und Zeichensprache, Rede, Musik, Videokunst und Tanz.

Einen Schwerpunkt bildet Lyrik und Wortkunst in Verbindung mit zeitgenössischer Musik und Kunst.

Engagierte Schauspieler und Tänzer fordern mit ihrem Repertoire die Teilnahme und Betroffenheit der Zuschauer heraus.

Internationale Auftritte hatte das Theater der Gezeiten bisher auf Festivals in Avignon, Edinburgh und Viterbo.

Gefördert wird die freie Bühne u.a. durch die Stadt Bochum und für manche Projekte durch das Land Nordrhein-Westfalen.

 U35, Haltestelle "Deutsches Bergbaumuseum"
Ausgang Bergbaumuseum

Kreuzung Springorumradweg und Glockengarten

Seit seiner Gründung im Jahr 2008 war das ZEITMAULtheater in vielen Spielstätten in Bochum zu Gast (u.a. Rottstr5, Theater der Gezeiten), bevor es im Dezember 2015 in einer Kooperation mit dem St. Vinzenz e.V. in der ehemaligen Kapelle des Kinderheimes seine eigene Spielstätte fand.

Das Alleinstellungsmerkmal des Autorentheaters ZM ist seine unbedingte Ausrichtung auf die Förderung zeitgenössischer Kunst. Gegenwartsautoren und Theaterschaffende, die sich mit modernen Themen und Formen auseinandersetzen, ob im Bereich der Musik, des Tanzes oder der performativen bildenden Kunst sollen in dem einzigartigen Raum einen Ort finden, wo sie experimentelle Arbeiten, darunter viele Uraufführungen zeigen können.

Gründer und Leiter des Zeitmauls ist der Autor und Regisseur Witek Danielczok.

ZM ZEITMAULtheater e.V.
Kapelle St. Vinzenz
Imbuschplatz 11
44787 Bochum
Zugang über Nordring